🥰F R A G E: was hat dich berührt und wie und weshalbe hat es D I C H berührt.🥰
Mich hat an diesem Vollmond Event sehr berührt, dass wir über 30 Leute waren, die ruhig und speditiv zusammen gearbeitet haben. Hand in Hand, in Mediation, in der Stille, im eigenen inneren Frieden💫🙏🏻💫. Ebenfalls fasziniert mich immer noch die Präzision der Lichter auf der Pyramide und des Mandalas, so wunderschön wenn ich die Bilder ansehen. Die Lichter strahlen als eine Einheit ... Auch die Worte von dir Elsbeth, dass wir die Sterne durch ihr Leuchten wahrnehmen können, ebenso leuchten wir mit unserer Arbeit und sind so für die Engelwesen sichtbar, auch als Stern 🌟. Am Sonntag morgen habe ich mich extrem leicht und Energievoll gefühlt 💫🙏🏻💫. Danke allen die dabei waren und mitgetragen haben 🙏🏻💖🙏🏻. Noch anzufügen ist die Präzision der Lichter auf der Pyramide, das fasziniert mich auch jetzt noch wenn ich die Bilder sehe 😊
Die Vorbereitung dazu war schon speziell weil wir diesmal als 3 Generationen
Familiengruppe anwesend waren. Wir hatten im Vorfeld alte Fotoalben gemeinsam durchgestöbert um Ahnenfotos zu finden und zu laminieren. Meine Mutter erwähnte zudem, dass Sie früher
einmal mit Ihrer Grossmutter das Forchdenkmal besuchte und es Ihr sehr gefiel dort. 😊 Das war so schön über vergangene Zeiten zu reden und Bilder auszusuchen die uns begleiten😊. Besonders gefreut hatte ich mich auch, dass Robin, ein ehemaliger Schulkamerad total unkompliziert und spontan zusagte, um mit seiner Drohne
fantastische Aufnahmen zu machen.
Was mir am Abend besonders gefiel war die harmonische Zusammenarbeit, die Ruhe, es passte einfach alles perfekt zusammen, obwohl wir so viele waren wie noch nie als ich dabei
war. Das Anfangs Chanting war jetzt nicht so meins aber dafür fand ich das Hooponopono in dieser Art und Weise sehr berührend, persönlich und trotzdem auch Teambezogen, da es jeder laut und in
seiner Einzigartigkeit gesprochen und geteilt hat. Das legen des Mandala empfand ich als friedvoll, Hand in Hand, es entstand "automatisch". Und ich fand es auch schön, dass Bettina immer
wieder mit ihrer Gehmeditationsgruppe vorbei kam, wie im Tempel 😊. Ein weiteres Highlight war für mich das Blessing vom special Guest Bhante. Ich hatte die Augen geöffnet weil dieser Moment fühlte sich ein bisschen
an wie im Tempel in Bangkok, das wollte ich sehen im aussen. Die Worte die ich zwar nicht verstand aber trotzdem eine innere Stille und inneren Frieden entstehen liessen. Der Mond der während
seines Blessings hinter der Pyramide erschien....einfach wooow. Die Runde um die Pyramide zum Schluss war denn auch ein bisschen wie den Cedi im Kleinformat zu umrunden. Meine Mutter beschrieb es
so....magisch schön und voller Dankbarkeit dabei gewesen zu sein. Ich sehe es genau so. Einen Moment Himmel auf Erden und innerer Frieden. Zu Hause war ich Momentweise gedankenleer und total müde
und überglücklich.
Es hat mich berührt wie viele Menschen mit einem ehrlichen Herz für den Frieden, zum beten und meditieren gekommen sind.
Für mich war es klar: die neue Welt ist hier und wir, die immer bewusster für sie aufstehen, befähigen die Evolution und Transformation von uns und das Leben in alle seine Manifestationen- jeden Moment.
Am LICHTERMEER und nachher erlebte ich einen tiefen Frieden, Dankbarkeit für Mutter Erde, eingebettet sein im Leben, Erfüllung und Dankbarkeit, Klarheit und vieles
mehr. Danke Elsbeth für deine unermüdliche Bewusstsein- und Heil-Arbeit.
LICHTERMEER bei der FORCHDENKMAL FLAMME
meine unbändige Freude an dieser Aktion dabei gewesen zu sein ist da und bleibt da. Die Gangmeditation in Gang zu halten, ist die Erfahrung eines Ruhepols in Bewegung von Inner Peace im
Outer Peace, von spüren was zu tun ist, ohne von äusseren Einflüssen bestimmt zu sein. Und dann: 1108 Lichter leuchten mit der Pyramide, um so intensiver je nachtdunkler der Abend wird.
Es war ein Erlebnis im Fluss: vom Tageslicht zur Dämmerung, zum Lichterleuchten- von der Bewegung und Geschäftigkeit zur Ruhe, zur Stille, zu den Tönen, zur Stimme- vom „in der Gruppe sein“ zum“
bei sich sein“- vom einzelnen Handgriff zur gestalteten Form- von der Ernsthaftigkeit zur Heiterkeit.... fliesende Übergange, vielschichtig. Ausserdem der 2. Todestag meines
Schwiegervaters Heinrich Fürst. Die Verbindung zu meinen Ahnen aufzunehmen, wie froh bin ich, einen Rahmen dafür gefunden zu haben- und überhaupt, die Möglichkeit zu kennen, Verbindung
aufnehmen zu können.
Tag danach
Den ganzen Sonntag intensiv ein anhaltendes Glücksgefühl gespürt und gestaunt über das, was möglich geworden ist, und auch am Montag, am Dienstag, am Mittwoch, am
Donnerstag bis heute weiter gestaunt bis am Freitag. Das Gute, anhaltende Gefühl, vergleichbar mit dem guten Gefühl das ich schon erlebten durfte, nach einem schönen, gelungenen, bedeutungsvollen
Fest. Und jetzt: Zufriedenheit am 7. Tag einen Teil des, an für sich, unbeschreiblichen Erlebnisses in
Worte gefasst zu haben.
🥰F R A G E: was hat dich berührt und wie und weshalbe hat es D I C H berührt.🥰
D = DEUTSCHLAND: FRANKFURT AM MAIN visavi EZB
Das Mandala legen war besonders mit Minh eine große Freude. Wir alle, Gottfried, Friedbert und ich, Maria Martina haben so viel positive Energie gefühlt! Und die Hoffnung war sehr stark, ebenso die Verbindung zu allem was ist, war ganz deutlich zu spüren. Es war eine weitere wunderschöne Erfahrung voller Zuversicht und voller hoch schwingender ENERGIE! Friedbert war noch Tage später begeistert! 🙏🙏🙏 SADHU SADHU SADHU 💜💜💜🙏🙏🙏 Möge das Licht und die Wahrheit diesen Planeten mit all seinen Lebewesen mit wunderschönem Licht und Energie erhellen! "So sei es und so ist es!" HEIL UND SEGEN DIR MUTTER GAIA mit all Deinem wunderbaren beseelten Wesen und Lebewesen!"
WELTFRIEDEN DURCH INNEREN FRIEDEN! Maria Martina Erlebach
Es war mir eine Ehre und Freude dieses wunderschöne Mandala in gemeinsamer Arbeit mit 4 weiteren lichtvollen Freunden und Unterstützern gemacht zu haben.
Die Freude war bei allen Teilnehmern erkennbar und spürbar, weil die Liebe zum Detail und die damit verbundene hohe Präzision zum Ausdruck gebracht werden konnte. Die interessierten Fragen und angenehmen Gespräche die wir mit den Passanten gehabt haben uns zusätzlich positiv bestätigt und beflügelt, so dass wir uns jetzt schon auf zukünftige gemeinsame Aktionen freuen.
Der Höhepunkt war erreicht als die LED-Lichter angingen, und eine innere Freude von Zufriedenheit stellte sich ein während wir Pu Kawes Segen abspielten und, am Mandala stehend, in uns eingekehrt waren. Ein freudiges Lächeln war bei allen Teilnehmern erkennbar, und ich denke dieser Eindruck dürfte ewig in uns gespeichert sein und als Motivation für weitere Aktionen sein.
Zum Ende der Zusammenkunft haben wir mit schwerem Mut die LED-Lichter wieder ausmachen müssen, und wenn es nach mir gegangen wäre, dann sollten die Lichter dort immerwährend sein und wie ein Fackel in der Dunkelheit fungieren und Menschen von überall anziehen. Möge dies uns bald wieder gelingen.
VG
Minh H
🥰F R A G E: was hat dich berührt und wie und weshalbe hat es D I C H berührt.🥰
A = AUSTERIA: HEILIGER UNTERSBERG "QUELLE"
Wir hatten alle 3 nicht damit gerechnet, dass wir im Schnee sein würden, was uns eigentlich klar hätte sein müssen!!!
Wir waren dennoch recht gut ausgerüstet: Mit einem Räucherzopf (Salbei) haben wir uns gereinigt und den Alltag hinter uns gelassen. Danach haben wir uns dem Berg
erklärt und den Wesenheiten, die schon auf uns gewartet haben - wir hatten so ein Gefühl schon, als wir losgefahren sind.
Zuerst wollten wir die 4 Himmelsrichtungen legen, haben uns jedoch für die Dreiheit - Dreifaltigkeit, die es in vielen Bereichen gibt, entschieden.
Nachdem wir "unseren Platz" so gut es ging "ausgetreten" hatten, begannen wir mit der Arbeit. Wir hatten von den großen Schablonen jeweils nur eine, das
machte es etwas mühsam. Es war ein andächtiges Tun, das wir tief erlebt haben. Wir wurden auch rechtzeitig fertig und haben die 18 Kerzen - für jede Einheit der Dreiheit 6 - entzündet und bei
unserem Abzug mit einem Ritual der Achtung und Dankbarkeit haben wir sie brennen lassen. Im Schnee ist die Gefahr eines Brandes nicht gegeben.
Ich werde morgen noch einmal dahin zurückkehren, damit ich die Alubehältnisse der Teelichterl einsammle.
Wir haben für die Berggeister-lein in der Mitte einen Blütenkreis gemacht und darin Süßes (Rosinen, Schokolade) zurückgelassen, so wie wir am Beginn Brot in alle
Himmelsrichtungen gegeben haben. Unsere Blüten-Blätter waren Rosen und Nelken.
Am Schluss ging der Mond auf und hat uns durch die Zweige zugeschaut. Es waren gesegnete Stunden am Berg...
Sehr glücklich, tief beeindruckt und voller Dankbarkeit haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Wir waren durchgefroren und froh, dass mein Mann eine Stärkung
vorbereitet hatte.
Dir danke ich noch einmal für Dein geduldiges Antworten auf meine Fragen und schicke Dir Herzensgrüße aus Salzburg!
Waltraud auch im Namen von Gudrun und Claudia
Tag danach
Heute waren mein Mann, Gudrun und ich noch einmal droben für eineMeditation/Gebet und haben die Aluhüllen der Teelichte eingesammelt. Alle waren ausgebrannt und
haben dunkle Flecken im Schnee hinterlassen. Während wir zusammenstanden hat eine Krähe krächzend eine Runde über unseren Köpfen gedreht. Es war „enterisch“, geheimnisvoll! Zumindest haben wir
drei es so empfunden.
Für heute Liebe Grüße und Wünsche für einen angenehmen Abend!
Watraud