![](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=910x10000:format=jpg/path/se87d0bdc226cc61e/image/i8e5a4f724144a8c7/version/1564828868/image.jpg)
click hier: FOTO STORY zum 1. AUGUST sehr beeindruckend
Das Erleben des gestrigen 1. August ist nicht so leicht in Worte zu fassen. Dieser eine Tag war so intensiv wie vielleicht ein Retreat von einer ganzen Woche. Fünf Freunde und eine Hündin
unterwegs zur Rheinquelle. Bis auf Malaika mussten wir alle bis ans Äußerste gehen und nur im Miteinander & Füreinanderdasein haben wir überhaupt diese AusnahmeWanderung von ca 9 oder 10
Stunden geschafft. Schon im Vorfeld waren wir aufgeregt wie Kinder vor einer Schulreise und hatten entsprechend kaum geschlafen. Der Start verlief pünktlich und wir stiegen bergauf. den grossen
Wanderzeichen folgend verpassten wir trotzdem schon gleich zu Beginn die Abzweigung, die zur einfachen Wanderung an den Tomasee geführt hätte. Nach etlichen Höhenmetern und vielen Begegnungen mit
fröhlichen Schweizerinnen und Schweizern aller Altersgruppen, realisierten wir, dass wir den Aufstieg zum Pazola Stock schaffen mussten, um die sehr ursprüngliche Badushütte zu erreichen und dann
von oben durch das Gebiet der 12 Zuflüsse des Sees zum Tomasee, der offiziellen Rheinquelle, zu gelangen.
In Fliessrichtung also.
Die körperlichen Anstrengungen zwangen uns dazu, jeden einzelnen Schritt sehr sorgfältig zu wählen und in dieser Entschleunigung und schweigen der Achtsamkeit, konnten wir während solanger Zeit
Mantras sprechen und unsere Licht & Liebe Energie mit allen Wesen teilen. Außerdem halfen wir uns gegenseitig, den Kreislauf stabil zu behalten, verteilten die Gewichte von Taschen und
Rucksäcken.... und erfüllten die unterschiedlichsten Rollen: wir hatten Rose während der gesamten Wanderung als vorderste Schrittmacherin, Priska und Charles als Sherpas, Yvonne und
Margitta mal als Betreuerin, mal als Betreute. Ein DreamTeam wie es im Buche steht!
Vielen Menschen sind wir begegnet, die unsere Begeisterung für diese unvergleichlich schöne Bergwelt teilten. Teils wiesen sie uns den Weg, teils begeisterten wir sie mit unseren Schweizer
Windrädli, die uns so auch ein besonderes Gefühl der Zusammengehörigkeit gaben. Und ganz zum Schluss das Highlight: Nachdem wir unser 108er LOVY-HEART Mandala gelegt hatten. Eine
deutsche Familie aus Frankfurt näherte sich und fragte nach dem Sinn und Zweck. Sehr beeindruckt hörten sie zu und überaus dankbar nahmen sie die kleinen LOVY-HEART Kärtchen an: Samma Arahang :
zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Menschen die richtige Handlung tun: durch Liebe schenken und inneren Frieden. Vater Mutter und besonders die Teenager Tochter strahlten uns
an. Die Mutter sagte: Heute Abend vor dem Einschlafen schließe ich meine Augen und sehe dann noch ganz genau dieses wunderschöne Mandala vor mir. ...Wir sind extra aus Frankfurt zur Rheinquelle
gekommen, weil wir diesen wichtigen Ort erleben wollten!“
Zu guter letzt noch Yvonnes Zusammenfassung:
“Ich habe gestern meinen Verstand ausgeschaltet und bin nur meinem Bauchgefühl gefolgt. Es war eine Prüfung im Entschleunigen, Durchhalten und Team. Ohne das Team kein Tomasee und keine
Transformation. Mögen die Elemente, die Wesen und die Menschen von unserem Frieden und unserer Liebe gesegnet sein. Danke euch allen!
![](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=455x1024:format=jpg/path/se87d0bdc226cc61e/image/i064b84dab63115f6/version/1565067137/image.jpg)
05. August 2019 11:07
Kurioses Video von Tomasee gibt Rätsel aufEin deutscher Fotograf war am Samstag am Tomasee im Kanton Graubünden unterwegs. Dabei geriet ihm etwas Kurioses vor die Linse.
Es heisst, dass der Hüter des Tomasees das Pazolamännchen sei... ein kleines graues Männchen....
Wir sind auf den Pazolastock 2739 m geklettert, um den TomaSee zu erreichen....
click hier: video
Die Fabelwesen
Pazolamännchen
Laut Sedrun Disentis Tourismus wird beim Tomasee heute noch ab und zu das Pazolamännchen gesehen. «Manchmal, wenn die Gäste in der Hütte allzulange lärmten oder wer weiss was sonst noch trieben,
klopfte es energisch an das Fenster», erinnert sich ein Alpinist, der die Badushütte bestens kennt. «Öffnete jemand das Fenster, sah er draussen ein graues kleines Männchen stehen, mit kantigem
Gesicht und hell leuchtenden Augen. Andere sahen es die Abhänge entlang rennen und schliesslich zwischen den Felsbrocken verschwinden.» Solche Steingeister und Zwerge wirken nach den Sagen unter
anderem als Hüter ihres Gebiets.
Die Fee vom Tomasee
Zudem soll es der Sage nach auch noch eine Quellnixe und eine Fee am Tomasee geben. Denn vor langer Zeit soll einmal eine ausgesprochen eitle junge Frau in Tschamut gelebt haben. Als Strafe für
ihre Eitelkeit wurde sie nach ihrem Tod auf den Badus verbannt, wo sie bis heute ihre Röcke zur Schau tragen muss. Wenn sie mit rotem Rock und Strohhut auf dem Grat zwischen Badus und Nurschlas
spazierte, wussten die Bauern, dass ein schlimmes Unwetter im Anzug war, und beeilten sich, unter Dach zukommen, und die Hirten trieben ihre Herden in die Ställe, schreibt die
Tourismus-Seite.
Mariuschla
Auch eine Quellnixe soll der See beherbergen. Die Meerjungfrau Mariuschla schläft der Sage nach den ganzen Tag und sammelt am frühen Morgen den Tau auf der Wiese ein, um die Quelle zu füllen.
![](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=910x10000:format=jpg/path/se87d0bdc226cc61e/image/i6b85f9830dbc2d49/version/1564845942/image.jpg)